Gerade wenn man viele Zähne verloren hat, ist ein festsitzender Zahnersatz eher unwahrscheinlich, da keine Verankerungsmöglichkeiten gegeben sind. Schon bereits sechs fehlende Zähne in einem Kiefer können schon ein Problem werden. Eine gute Lösung wäre in dem Fall eine sogenannte Teilprothese, da mit deren Hilfe ein stark geschädigtes Lückengebiss problemlos reguliert werden kann. Vor allem weil bei einem stark geschädigten Lückengebiss es auch zu weiteren Problemen kommt, wie Zahnbetterkrankungen oder Zahnwanderungen.

Brücke oder Teilprothese: Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahnersatzarten

Der Tragekomfort von Brücken ist erstklassig, bei den Teilprothesen ist er nur minimal schlechter. Während Brücken zu 100% fest an ihrem Platz bleiben, kann das bei den Teilprothesen anders aussehen. Die Ästhetik bei Brücken und Teilprothesen ist gleichermaßen gut bestätigt auch die Oralchirurgie Berlin. Auch die Handhabung  bei beider Arten Zahnersatz wie die Annahme durch die Patienten ist gleichermaßen gut. Während es bei der Brücke zu keiner Einschränkung der Sprachfunktion kommt, kann es bei der Teilprothese passieren, dass der Patient anfangs etwas komisch spricht. Weder bei Brücken noch bei Teilprothesen ist es jemals zu allergischen Reaktionen gekommen.

Brücke bzw. Teilprothesen – wie sieht es mit den Anpassungsmöglichkeiten aus?

Sollte es bei zu erneuten Zahnverlusten kommen, ist das bei Teilprothesen kein Problem, weil diese immer ergänzt werden können. Bei den Brücken sieht das wiederum ganz anders aus. In dem Fall muss eine neue Brücke in Auftrag gegeben werden. Während es bei Brücken eher selten zu weiterer Karies kommt, ist es unter den Brücken bei mangelhafter Pflege keine Seltenheit, dass weiter Karies bestehende Zähne zerfrisst. Trotzdem ist der Zahnfleischschutz unter den Brücken wesentlich besser, als das bei Teilprothesen der Fall ist. Vergleicht man die Kosten bei Teilprothesen und Brücken, sind die Kosten für Teilprothesen wesentlich geringer als für Brücken.